Berliner Kongresse - Quintessenz Verlag
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30. Berliner Zahnärztetag

Referenten

Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Stefan Wolfart
Nizameddin Ayik
Berlin, Deutschland
2002-2007: Zahnmedizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. 2007: Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt. 2007-2010: Assistenzzahnarzt und oralchirurgische Ausbildung, Erlangen. 2009: Doktorarbeit an der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen. 2009-2012: Weiterbildung zum Master of Science Oralchirurgie und Implantologie. 2010-2014: Weiterbildung zum Spezialisten für Prothetik am Universitätsklinikum RWTH Aachen, Privatassistent des Klinikdirektors Prof. Dr. Stefan Wolfart in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie. Seit 2014: angestellter Zahnarzt in der Praxis KU64, Berlin.
Prof. Dr. Christian E. Besimo
Brunnen, Schweiz
Prof. Dr. Christian E. Besimo studierte und promovierte an der Universität Zürich. 1982 - 1987 arbeitete er als Assistent in der Privatpraxis und an der Basler Universitätsklinik für Prothetik. 1987 wurde er dort zum Oberarzt ernannt und übernahm die selbständige Leitung des Departementes für abnehmbaren Zahnersatz. 1991 und 1993 weilte Christian Besimo als Visiting Associate Professor an der University of Florida. 1992 habilitierte er sich an der Universität Basel. Zusätzlich zu seinem universitären Lehrauftrag für Alterszahnmedizin in Basel übernahm Prof. Besimo als Chefarzt die Leitung der Abteilung für Orale Medizin an der Seeklinik in Brunnen. 2004 wurde er an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel zum Titularprofessor ernannt. Für die Jahre 2008 und 2009 erhielt Christian Besimo einen zusätzlichen Lehrauftrag an der Medizinischen Universität in Graz. 2015 wurde er zu einem Senior Fellow Ship an die Technische Universität in Dresden eingeladen. Christian Besimo ist Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSO und besitzt den Fähigkeitsausweis SMSH für zahnmedizinische Hypnose.
Prof. Dr. Florian Beuer MME
Berlin, Deutschland
Von 1994 bis 1999 studierte Prof. Dr. Florian Beuer Zahnmedizin an der LMU München, wo er im Jahre 2000 seine Approbation (DDS) erhielt. In den Jahren 2000 bis 2001 war er angestellter Zahnarzt in freier Praxis. Im Jahre 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München angestellt, erfolgte im gleichen Jahr die Promotion über keramische Inlays bei Prof. Pospiech. 2005 erfolgte die Weiterbildung zum Spezialisten für Implantologie (DGI). In den Jahren 2007 bis 2008 war Prof. Dr. Florian Beuer Visiting Professor am Pacific Dental Institute (Portland, Oregon). 2009 erfolgten die Habilitation und die Erteilung der Venia Legendi. Prof. Dr. Florian Beuer war von 2009 bis 2015 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ). Im Jahre 2010 erfolgte die Fortbildung zum Spezialisten für Prothetik (DGPro). Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied der AG Keramik. Im gleichen Jahr wurde er Herausgeber des "Teamwork Journal for Continuing Dental Education" (Deutscher Ärzteverlag). 2014 wurde er außerplanmäßiger Professor an der LMU München. 2015 erfolgte der MME Master in Medical Education (Universität Heidelberg). Seit 2015 hält er den Lehrstuhl Zahnärztliche Prothetik an der Charité Universitätsmedizin Berlin inne.
Dr. Christoph Bothung
Deutschland
2004: Ausbildung zum Zahntechniker, in Köln. 2004: Gesellenprüfung. 2004-2009: Studium der Zahnheilkunde, RWTH Aachen. 2010: Approbation. 2010-2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie des Uniklinikums in Aachen unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. dent. Stefan Wolfart. Seit 2014: Angestellter Zahnarzt in freier Praxis, in Düsseldorf. 2015: Promotion zum Dr. med. dent. 2015: Gewinner des "YOUNG ESTHETICS" Preis der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e.V. (DGÄZ).
Dr. Urs Brodbeck
Zürich, Schweiz
1986: Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK). 1986-1988: Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos). 1988: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin. 1988-1990: Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer. 1990-1992: Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik. 1990-1994: Oberassistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer. 1992-1994: Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik. 1994: Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD). 1995: University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics Head: Dr. Jim Ironside. 1996: Oberassistent auf der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz. Seit 1996: Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord. Seit 1996: Lehrer/Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich.
OA Dr. Mohamed Sad Chaar
Kiel, Deutschland
Dr. Mohamed Sad Chaar, geboren 1973 in Aleppo (Syrien), studierte von 1991 bis 1996 Zahnmedizin in Syrien und erhielt in 1996 den DDS am gleichen Ort. Von 1999 bis 2006 arbeitete er als Assistent an den Abteilungen für Zahnärztliche Prothetik der Universitäten Damaskus und Aleppo (Syrien) und erhielt in 2004 den Grad des Master of Science im Bereich der Festsitzenden Prothetik. 2006-2009 Postgraduate Program an der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, Deutschland. Von 2009-2011 arbeitet er als Assistent an der gleichen Abteilung und erhielt 2012 den Dr. Med. Dent. 2015 Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.V. (DGPro). Seit 2011 ist er Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Kiel (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Matthias Kern).
Prof. Dr. José Roberto Gonzales
Deutschland
1986-1992: Studium der Zahnmedizin, Universidad Evangelica, El Salvador. 1996-1998: DAAD-Stipendium für Forschungsvorhaben und zur Vertiefung der Kenntnisse im Fach Parodontologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. J. Meyle), Justus-Liebig-Universität, Gießen. 1998: Wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für Parodontologie, Justus-Liebig-Universität, Gießen. 2003: Promotion zum Dr. med. dent. an der Justus-Liebig-Universität, Gießen. 2005: Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. 2005-2006: Gast im Forschungslabor (AG Immunregulation) des Instituts für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. G. Bein) am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH. 2008: Oberarzt und Stellv. Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Justus-Liebig-Universität, Gießen. 2009: Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Justus-Liebig-Universität, Gießen. 2012: Zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Parodontologie und Implantologie PD Dr. Gonzales und Dr. Engelschalk, München.
PD Dr. Arndt Happe
Münster, Deutschland
1997-1998: Weiterbildungsassistent an der Privatzahnklinik Schellenstein in Olsberg, Chefarzt Prof. Dr. F. Khoury. 1999: Niederlassung in eigener Praxis in Münster Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung "Oralchirurgie" mit Fachzahnarztprüfung. Anerkennung der Gebietsbezeichnung "Oralchirurgie" Frühjahrstagungspreis der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) für den besten wissenschaftlichen Vortrag aus der Praxis. 2000: Tätigkeitsschwerpunkt "Implantologie". 2004: Curriculum Parodontologie der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW), Tätigkeitsschwerpunkt "Parodontologie". 2007: Dozent im Masterstudiengang Parodontologie der Steinbeisuniversität Berlin in Zusammenarbeit mit der APW. 2008: seit Mai 2008 wissenschaftliche Kooperation mit der Abteilung für MKG- und Plastische Chirurgie, Oralchirurgie und Implantologie der Universitätsklink zu Köln. 2009: seit 2009 Dozent im Masterstudiengang Parodontologie der Dresden International University (DIU) in Zusammenarbeit mit der APW. 2010: seit Mai 2010 wissenschaftliche Kooperation mit der Abteilung für MKG- und Plastische Chirurgie, Oralchirurgie und Implantologie der Universitätsklinik zu Köln. 2013: Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, Erteilung der venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, Active Member EAED. 2014: Aktives Mitglied der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED).
PD Dr. med. dent. Sönke Harder
München, Deutschland
Okt. 1998-Dez. 2004: Studium der Zahnheilkunde an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel. Feb. 2005-Sep. 2005: Assistenzzahnarzt in zahnärztlicher Praxis, Hamburg. Okt. 2005-Mär. 2007: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzzahnarzt, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, Christian-Albrechts Universität zu Kiel. Apr. 2007-Sep. 2007: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistenzzahnarzt, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Klinikum Innenstadt der Ludwig-Maximilians Universität München. Okt. 2007-Okt. 2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzzahnarzt, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, Christian-Albrechts Universität zu Kiel. Jan. 2009-Okt. 2010: Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, Christian-Albrechts Universität zu Kiel. Seit 1. Okt. 2011: Partner in der Praxisklinik für Zahnmedizin und Implantologie München. Okt. 2015: Habilitation zum Privatdozenten im Fach Zahnmedizin an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel.
Prof. Dr. Matthias Kern
Kiel, Deutschland
1980-1985: Studium der Zahnheilkunde in Freiburg i.Br. 1985-1989: Assistent an der Prothetischen Abteilung der Zahnklinik in Freiburg. 1987: Promotion. 1989-1991: Oberarzt an der Prothetischen Abteilung der Zahnklinik in Freiburg. 1991-1993: Forschungsaufenthalt an der University of Maryland in Baltimore, USA 1991-93 (Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft - DFG). 1995: Habilitation. 1997: Ruf auf die C 4-Professur für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde an der Christian-Albrechts-Universität und Ernennung zum kommissarischen Leiter der Einrichtung ab 10/1997. Seit 1998: Universitätsprofessor und Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2002-2011: Studiendekan Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2004: 1. Vorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 2008-2012: Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro; vormals DGZPW). Dez. 2011: Empfänger des Schweitzer Research Awards der Greater New York Academy of Prosthodontics (GNYAP). Juni 2012-Sep. 2016: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro).
Dr. Helmut Kesler
Deutschland
Geb. 07.05.1961 Werdegang. 1980 - 1983 Ausbildung zum Zahntechniker; 1984 Germanistikstudium; 1985 - 1990 Studium der Zahnheilkunde; 1990 - 1992 Ausbildungsassistent; Seit 1992 in eigener Praxis tätig; 1993 Promotion (Cerec Inlays); Seit 1999 freie Dozententätigkeit Tätigkeitsschwerpunkte. Digitale Zahnheilkunde; Orale Rehabilitation; Zahnersatz.
Dr. Andreas Kurbad
Viersen, Deutschland
Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Jena und Erfurt. Zahnarzt in eigener Praxis in Viersen seit 1990 mit den Schwerpunkten ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie. CEREC-Anwender seit 1994. Seit 1996 Vorträge und Seminare zum Thema vollkeramischer Restaurationen sowie CAD/CAM Verfahren. Nationaler und internationaler Referent zu den Themen vollkeramische Restaurationen, CAD/CAM-Verfahren und Implantologie. Mitautor des Buches 'CAD/CAM und Vollkeramik - Ästhetische Restaurationen in der zahnärztlichen Praxis'. Redakteur bei den zahnmedizinischen Fachzeitschiften 'Quintessenz Zahntechnik', 'International Journal of Computerized Dentistry' und 'Digital Dental News'.
PD Dr. Christian Mehl
München, Deutschland
1998-2003: Beginn des Studiums der Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Deutschland. 2003: Staatsexamen im Fach Zahnmedizin, Erteilung der Appropation zur Ausübung des zahnärztlichen Berufs. 2005: Promotion/ Erteilen der Berechtigung zum Führen des Titels Dr. med. dent. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2007: Curriculum zum fortgebildeten Implantologen der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2007: Erwerb des Titels Spezialist für zahnärztliche Prothetik der deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (DGZPW, jetzt DGPro). 2007-2011: Swiss Smile Dental Clinics, London, UK. 2010: Beginn der wissenschaftlichen Kooperation mit der Hangzhou University, China. 2010: Externer Mitarbeiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2011: Niederlassung in München in der Gemeinschaftspraxis Dres. Harder & Mehl. 2013: Abschluss der Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia Legendi und Lehrauftrag an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel. 2014: 2. Platz Camlog Research Award.
Monika Mohri
Berlin, Deutschland
1982-1984: Ausbildung zur Bankkauffrau. 1984-1996: als Berater tätig in verschiedenen Banken, berufsbegleitend betriebswirtschaftliches Studium zum Bankfachwirt. Seit 1996: bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank tätig als spezialisierter Berater für Selbständige der akademischen Heilberufe, Ratgeber in Praxis- und Berufsfragen mit berufsspezifischem Know-How. 2002: Teamleiterin Berater Selbständige Heilberufe. 2008: Stv. Direktorin Filiale Berlin.
Prof. Dr. Michael Naumann
Stahnsdorf, Deutschland
1999: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Alterszahnmedizin, Charité, Berlin. 2001: Promotion zum Dr. med. dent. 2004: wissenschaftlicher Assistent, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Alterszahnmedizin, Charité, Berlin. 2005: Ernennung zum "Qualifiziert fortgebildeten Spezialist für Prothetik" (DGPro). 2006: Ernennung zum Oberarzt. 2007: Habilitation. 2008: Zertifizierung Implantologie (DGI). 2009: Ruf auf den Lehrstuhl für Prothetik, Privatuniversität Witten/Herdecke (abgelehnt). 2009: Niederlassung in eigener Praxis, Umhabilitation und Privatdozentur Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 2010: Professur, apl., Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Prof. Dr. Sven Reich
Aachen, Deutschland
Mai 1989-Aug. 1994: Zahnmedizinstudium. Okt. 1994-Nov. 2005: Zahnärztliche Prothetik-Uni Erlangen. 2005: Habilitation. Dez. 2005-Sep. 2009: Zahnärztliche Prothetik-Uni Leipzig. Seit Okt. 2009: Zahnärztliche Prothetik-Uniklinik Aachen (Direktor Prof. Dr. S. Wolfart). Seit Juli 2012: W2-Professur für das Lehr- und Forschungsgebiet Computergestützte Zahnmedizin in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien.
Dr. Diether Reusch
Westerburg, Deutschland
Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e.V. (DGÄZ). Spezialist für Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion der European Dental Association (EDA). Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ). Spezialist für Funktionsdiagnostik und-Therapie der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -Therapie (DGFDT). Dozent an der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) für das Curriculum "Ästhetische Zahnheilkunde". Dozent an den Masterstudiengängen "Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie mit Computerunterstützung" und "Zahnmedizinische Ästhetik und Funktion" der Universität Greifswald. Die Privatpraxis Dr. Reusch ist als Akademische Lehr- und Forschungseinrichtung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main akkreditiert.
Dr. Wolfgang Schmiedel
Berlin, Deutschland
17. Mär. 1949: Geboren in Berlin Vater: Facharzt für Lungenkrankheiten Dr. Rudolf Schmiedel Mutter: Liselotte Schmiedel, geb. Badalie. 1955-1961: Besuch der Tews-Grundschule in Berlin Nikolassee. 1961-1969: Besuch des altsprachig-humanistischen Zweiges am Arndt-Gymnasium zu Berlin Dahlem. Feb. 1969: Abitur am Arndt-Gymnasium. Sep. 1969: ab SS Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin. Mär. 1970: Vorphysikum. Okt. 1971: Physikum. 18. Feb. 1975: Staatsexamen Zahnmedizin. 26. Feb. 1975: Approbation. 1. Mai 1975-31. Mär. 1977: Weiterbildungsassistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 1. Apr. 1977-31. Mär. 1978: Kieferorthopädisches Klinikjahr an der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Erlangen-Nürnberg. 1. Apr. 1978-31. Jan. 1980: Assistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 26. Apr. 1978: Ernennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie durch die Zahnärztekammer Berlin. Mai 1978: Promotion. 13. Feb. 1980: Niederlassung in eigener Fachzahnarztpraxis in Berlin Tempelhof. Seit 1. Apr. 1989: Mitglied im Vorstand des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden (BDK). 1. Apr. 1989: Wahl zum Landesvorsitzenden der Berliner Kieferorthopäden. 1. Apr. 1989-31. Dez. 1991: Referent für Kieferorthopädie bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin (KZV Berlin). Nov. 1989: Berufung durch den BDK als deutscher Vertreter in die EFOSA (European Federation of Orthodontic Specialists Associations). 24. Nov. 1989: Wahl in den Vorstand der EFOSA als Kassenwart. 7. Okt. 1995: Wahl zum Vizepräsidenten der EFOSA. 12. Okt. 1996: Wahl zum Präsidenten der EFOSA. 27. Jan. 1997: Wahl zum Vorsitzenden der Vertreterversammlung der KZV Berlin. 2. Juni 1998: Wahl zum Generalsekretär der EFOSA. 9. Juli 1999: Wahl zum Vorsitzenden der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. 14. Sep. 1999: Wiederwahl zum Landesvorsitzenden des BDK LV Berlin. 2. Juni 2000: Wiederwahl zum Präsidenten der EFOSA für 4 Jahre. 15. Jan. 2001: Wiederwahl zum Vorsitzenden der VV der KZV Berlin. Nov. 2001: Wahl zum zahnärztlichen Vertreter in die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). Nov. 2002: Wahl zum stellvertretenden Versammlungsleiter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Sep. 2003: Wahl als Aufsichtsratsmitglied der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. Sep. 2003-Juni 2010: Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO). Seit Apr. 2004-Feb. 2016: Präsident der Zahnärztekammer Berlin Bisherige politische, berufspolitische bzw. wissenschaftliche Ämter: Präsident der EFOSA (niedergelegt im Juni 2004) Vorsitzender der Vertreterversammlung der KZV Berlin (niedergelegt im März 2004) Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) bis 2010 2004 bis 2013: Präsident der Zahnärztekammer Berlin (ZÄK) Mitglied des Gesamtvorstandes der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Vorsitzender "Weiterbildungsausschuss Kieferorthopädie" der Bundeszahnärztekammer Beauftragter der Bundeszahnärztekammer für Soziales Engagement und Hilfswerke Delegierter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer.
Prof. Dr. Marc Schmitter
Heidelberg, Deutschland
1992-1997: Studium der Zahnmedizin an der Universität Tübingen. 1998: Promotion. 1998-2000: Ausbildungsassistent bei einem niedergelassenen Zahnarzt in Neumünster. 2000: wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg. 2006: Habilitation. 2007: Forschungsaufenthalt an der University of Washington. 2008-2016: apl.-Professor Leitender Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg und kommissarischer Leiter der Sektion Werkstoffkunde. Spezialist für Zahnärztliche Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde und Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik- und Therapie, Quality Management Technician in Healthcare. Mitglied des Vorstandes der VHZMK (Generalsekretär), 1. Vorsitzender des AK für Mund- und Gesichtsschmerz der Deutschen Schmerzgesellschaft, Wissenschaftlicher Beirat der DGFDT. Forschungsschwerpunkte: Zahnfarbene Restaurationen (Vollkeramische Systeme, Glasfaserverstärkte Stiftsysteme, Polymerwerkstoffe) und die Diagnose, Prävention und Therapie von craniomandibulären Dysfunktionen. 2015: Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Okt. 2016: Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Würzburg.
Prof. Dr. Michael Walter
Dresden, Deutschland
1975-1980: Studium der Zahnmedizin an der FU Berlin. 1980-1985: Assistent an der Abteilung für klinische Prothetik des Fachbereiches Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der FU Berlin. 1982: Promotion. 1985-1993: Oberarzt an der Abteilung für klinische Prothetik des Fachbereiches Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Freien Universität Berlin. 1991: Habilitation. 1992: Gastaufenthalt am Karolinska-Institut Huddinge / Stockholm. Seit 1994: Universitätsprofessor und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der TU Dresden. 2003: Gastprofessor an der University of Alberta (Edmonton, Kanada). 2007-2013: Studiendekan Zahnmedizin an der TU Dresden. 2008-2012: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro). 2009-2011: Geschäftsführender Direktor des Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der TU Dresden. 2013-2016: Präsident elect der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Seit 2016 Präsident der DGZMK
ZTM Volker Weber
Aachen, Deutschland
PD Dr. Paul Weigl
Frankfurt, Deutschland
1983-1989: Studium der Zahnheilkunde an der LMU München. 1989: Approbation. 1989-1992: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München. 1990: Promotion. 1992: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik am ZZMK der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main. 1993: Funktionsoberarzt, Leitung Vorklinik seit 2002 Spezialist für Zahnärztliche Prothetik. Seit 2008: Etablierung des Studiengangs "Master of Oral Implantology" an der Goethe-Universität. Seit 2012: Leiter der Abteilung für Postgraduale Ausbildung Hauptarbeitsgebiete: Verhalten von Implantat-Abutmentverbindungen Vollkeramische Restaurationen Geroprothetisches Therapiekonzept mit verschleißfreien, biokompatiblen Halteelementen für herausnehmbaren Zahnersatz Klinische Anwendung und Untersuchung von dimensionsreduzierten Implantaten Therapiekonzept für die Sofortimplantation und - versorgung im ästhetischen Bereich.
Prof. Dr. Stefan Wolfart
Aachen, Deutschland
2. Juni 1968: geboren in Kempten im Allgäu. 1990-1995: Studium der Zahnmedizin an der Philipps Universität Marburg. 1993: Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes. 1996: Promotionsstudium an der Universität Marburg. 1997: Assistenzzahnarzt in einer Zahnarztpraxis bei Köln. 1998: Fertigstellung der Promotion zum Thema "Temperaturentstehung im Dentin bei der zahnärztlichen Präparation". Seit Jan. 1998: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel. Apr. 2000: Ernennung zum Oberarzt. Mai 2001: Ernennung zum "Spezialisten für Prothetik" der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde. 2006: Abschluss des Curriculums Implantologie (DGI). Mai 2006: Abschluss der Habilitation (Thema: "Evidenzbasierte Beurteilung dentaler Ästhetik zur Verbesserung der Lebensqualität"). Okt. 2008: Berufung an die RWTH-Aachen auf die W3-Professur Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie. Seit Okt. 2008: Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, an dem Universitätsklinikum Aachen. Seit Nov. 2008: Die zahnärztliche Implantologie und Implantatprothetik gehören bereits seit vielen Jahren zu seinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkten. Prof. Wolfarts Forschungsschwerpunkte liegen neben der Implantologie und Implantatprothetik auch im Bereich der dentalen Ästhetik, der klinischen Bewährung neuer vollkeramischer Werkstoffe sowie der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität. Er ist zertifizierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und ITI-Fellow (International Team for Implantology). Sep. 2014: Es erschien sein Buch "Implantatprothetik - Ein patientenorientiertes Konzept" im Quintessenzverlag.
PD Dr. med. dent. Anja Zembic
Zürich, Schweiz
1993-1999: Studium der Zahnheilkunde, Eberhard-Karls Universität Tübingen. 2000-2002: Assistenzzahnärztin Privatpraxis Frickenhausen. 2002-2003: Postgraduierten Programm, Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie, Leiter Dr. Pajarola, Universität Zürich. 2003-2005: Teilzeit Assistenzzahnärztin Privatpraxis Zürich. 2004: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Tübingen. 2004-2006: Teilzeit Forschungsassistentin, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Universität Zürich. 2005: Preis für die beste Präsentation zum Thema Implantatabutments, Schweizerische Gesellschaft für Implantologie (SGI), Luzern. 2005-2006: Assistenzzahnärztin Privatpraxen Affoltern a. Albis und Fehraltorf. 2006-2009: Strukturiertes Weiterbildungsprogramm Implantologie und rekonstruktive Zahnheilkunde, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Universität Zürich. 2009-2010: ITI Scholarship, Abteilung für Implantologie und Prothetik, Universität Amsterdam (ACTA). Seit 2010: PhD Studentin an der Abteilung für Orale Funktion, Sektion Orale Implantologie und Prothetik, Academic Center for Dentistry Amsterdam (ACTA). 2010-2012: Vollzeitbeschäftigung (Schwerpunkt klinische Forschung /herausnehmbare Prothetik), Abteilung für Implantologie und Prothetik, Universität Amsterdam (ACTA). 2014: Spezialisierung zur Fachzahnärztin für Rekonstruktive Zahnmedizin SSO/SSRD. Seit 2014: Zahnärztliche Leitung Prophylaxe Zentrum Zürich, Höhere Fachschule für Dentalhygiene und praktizierende Zahnärztin im Zahnmedizin Zürich Nord. 2014: Oberärztin, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Universität Zürich, Schweiz. Seit 2016: Erlangung der Venia Legendi für das Gebiet Implantat-getragene Kronen und Brückenprothetik, Medizinische Fakultät Universität Zürich, Schweiz. 2016: Publikationspreis der Niederländischen Gesellschaft für Implantologie (NVOI). 2016: Anerkennung zur Prothetik Spezialistin von der Europäischen Gesellschaft für Prothetik (EPA).
Ralph Ziereis
Deutschland
12. Apr. 1965: Geburt. Seit 2000: Mitbegründer und Geschäftsführer der TEAMZIEREIS GmbH. Seit 2012: Geschäftsführer der Core3dcentres Germany GmbH.
Quintessenz Verlags-GmbH  ·  Ifenpfad 2-4  ·  12107 Berlin  ·  Tel.: 030/76180-5  ·  E-Mail: info@quintessenz.de